Düsseldorf/Mayschoß, 12.08.2021. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) baut in der Gemeinde Mayschoß im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz eine temporäre Kläranlage. Unterstützt wurde vor Ort auch durch sieben Helfer der DRK-Landesvorhaltung Nordrhein und dem Geräteanhänger-Sanitär. Auf Anfrage des DRK-Generalsekretariates fuhren Sie damit am Sonntag nach Mayschoß.
Tokyo/Düsseldorf, 06.08.2021. Die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2021 in Tokyo sollten als symbolische Feier des Starts in die post-pandemische Zeit in die Geschichte eingehen. Neue Covid-19-Variationen, steigende Infektionszahlen in Tokyo und das Zusammenkommen unzähliger Sportler und Mitarbeiter der Spiele aus allen Teilen der Welt haben dieses Ziel jedoch zunichte gemacht. Um in diesem Setting die Spiele sicher durchführen zu können, haben sich die öffentlich-rechtlichen Sender entschieden zum Schutz der eigenen Mitarbeiter zwei Experten der DRK Assistance dazu zu holen. Nils…
Düsseldorf, 24.07.2021. Die Landesverbände Nordrhein und Rheinland-Pfalz des Deutschen Roten Kreuzes richten in Zülpich im Kreis Euskirchen ein über 10.000m² großes Logistikzentrum zur Annahme von Groß- und Unternehmensspenden ein. Über das neu errichtete und vollständig erschlossene Objekt der Fiege Healthcare Logistics GmbH werden große Sachspenden und aus Fluthilfemitteln in zentralen Programmen beschaffte Güter erfasst, angenommen, aufbereitet und vorübergehend eingelagert. Für Behörden, Hilfsorganisationen, Institutionen und Einrichtungen, die in den betroffenen Regionen liegen, werden…
„Die Hilfsbereitschaft und der Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer vor Ort ist mehr als beeindruckend. Auch die Spendenbereitschaft der Bevölkerung ist außerordentlich hoch und hält weiter an. Das zeigt, dass das Schicksal der betroffenen Menschen niemandem egal ist“, zieht Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, eine erste Bilanz zum Hochwasser-Einsatz.
Düsseldorf, 21.07.2021. Der Präsident des DRK Landesverbandes Nordrhein e.V. sprach heute den Einsatzkräften in den Katastrophengebieten in Euskirchen, Erftstadt und Stolberg persönlich seinen Dank und Respekt für die Arbeit aus. Dabei besuchte er vor Ort eine Großküche im DRK-Kreisverband Euskirchen, die bis zu 1.000 Personen versorgt, eine Notunterkunft im DRK-Kreisverband Rhein-Erft sowie eine mobilen Arztpraxis im DRK-Kreisverband StädteRegion Aachen.
Düsseldorf/Münster, 16.07.2021. Hochwasser, Überschwemmungen, evakuierte Wohnungen, umgestürzte Bäume: Schweres Unwetter führte in den vergangenen Tagen zu zahlreichen Einsätzen für das Deutsche Rote Kreuz in Nordrhein-Westfalen. Über 2.500 eingesetzte Kräfte des DRK waren seit Mittwoch alleine in Nordrhein-Westfalen im Einsatz, um evakuierte Personen zu betreuen, Menschen zu verpflegen, Sandsäcke zu transportieren und lokale Unterstützungsangebote ins Leben zu rufen. Kräfte der DRK-Wasserwacht sind mit Rettungsbooten im Einsatz.
Düsseldorf, 15.07.2021. Nach den schweren Unwettern und Überschwemmungen befinden sich im DRK Landesverband Nordrhein 1.300 Helferinnen und Helfer im Dauereinsatz, um den betroffenen Menschen zu helfen. In vielen Orten werden Menschen betreut und versorgt, die ihre Wohnungen und Häuser verlassen mussten.
Düsseldorf, 14.07.2021. Die Wettervorhersage für den Westen und Süden Deutschlands lässt in den kommenden Tagen Starkregen mit bis zu 200 Litern pro Quadratmeter erwarten. Die Folgen: Vollgelaufenen Kellern und Garagen, überfluteten Unterführungen. Straßen werden überflutet, Strecken gesperrt und der Pegel an Rhein und Ruhr steigt an. Die DRK-Wasserwacht Nordrhein mahnt deshalb zur besonderen Vorsicht.
Düsseldorf, 09.07.2021 Die Sehnsucht nach Urlaub im Ausland ist für viele Menschen groß. Im Zuge der sich lockernden Maßnahmen sind zunehmend Reisen auch wieder ins Ausland möglich. Doch die schönste Reise kann schnell und unerwartet durch einen Unfall oder eine schwere Erkrankung enden. Dann herrscht oft Ratlosigkeit, da die medizinische Versorgung im Ausland nicht immer deutschem Standard entspricht. Eine Verlegung nach Deutschland - zur besseren medizinischen Versorgung - tragen die gesetzlichen Krankenkassen im Regelfall nicht.
Düsseldorf, 18.06.2021. Nachdem in dieser Woche eine 17jährige junge Frau im Rhein bei Duisburg ertrank, warnt die DRK-Wasserwacht erneut mit Nachdruck davor, im Rhein und anderen fließenden Gewässern baden zu gehen. „In einer Bundeswasserstraße wie dem Rhein zu schwimmen ist aufgrund der Strömungen lebensgefährlich“, erklärt Dr. Christian Illing, Landesleiter der DRK-Wasserwacht Nordrhein.
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