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Zukunft des Betreuungsdienstes: Mehr als nur Verpflegen

Düsseldorf, 14. 6.2016. Welchen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sieht sich der DRK-Betreuungsdienst gegenüber und wie kann er sich darauf vorbereiten? Um diese und viele weitere Fragen dreht sich der zweite Zukunftskongress Betreuungsdienst am 23. Juli 2016.

Düsseldorf, 14. 6.2016. Ob bei Unfällen, Evakuierungen, Unwettereinsätzen  - überall ist der Betreuungsdienst gefordert, um vor allem unverletzte Betroffene zu versorgen.  Dabei geht es nicht nur um die Verpflegung, sondern auch um einen Schlafplatz, um Duschen und nicht zuletzt darum, zuhören zu können und Menschen in Notsituationen zu begleiten - kurzum: Ihnen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.
Die Anforderungen an den Betreuungsdienst ändern sich. Das zeigen die Einsätze in den letzten Jahren – von der Hochwasserkatastrophe bis hin zur Betreuung Schutzsuchender in Flüchtlingsunterkünften.
Welchen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sieht sich der DRK-Betreuungsdienst gegenüber und wie kann er sich darauf vorbereiten? Um diese und viele weitere Fragen dreht sich der zweite Zukunftskongress Betreuungsdienst am 23. Juli 2016 in der DRK Landesschule Nordrhein in Mönchengladbach Güdderath.
Bereits im April 2016 fand in der Landesgeschäftsstelle der erste Zukunftskongress Betreuungsdienst mit einer sehr guten Beteiligung statt. Eine wesentliche Erkenntnis war, dass Einsatzlagen nicht isoliert durch einen Fachbereich abgearbeitet werden, sondern dass viele Fachbereiche ineinander greifen.
Ziel des zweiten Kongresses ist es daher, durch den Austausch aller Fachbereiche, Schnittstellen zu identifizieren und Ideen zu entwickeln, wie vorhandene Kompetenzen zielführend gestärkt werden können.
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