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Ministerpräsident Hendrik Wüst im Austausch mit dem Vorsitzenden der Freien Wohlfahrtspflege Hartmut Krabs-Höhler

Foto: Land NRW / Martin Götz

Düsseldorf, 03.05.2024. Der Vorsitzende der Freien Wohlfahrtspflege, Hartmut Krabs-Höhler, und Ministerpräsident Hendrik Wüst haben sich am Mittwoch, 24. April 2024, über die Herausforderungen und Perspektiven der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen ausgetauscht.

Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Die Freie Wohlfahrtspflege und ihre vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten tagtäglich einen wertvollen Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und zum Erhalt des sozialen Friedens in unserem Land. Besonders in herausfordernden Zeiten ist die soziale Arbeit in Nordrhein-Westfalen nicht wegzudenken. Die Freie Wohlfahrtspflege ist ein wichtiger Partner der Landesregierung. Daher ist ein direkter und vertrauensvoller Austausch enorm wichtig. Es freut mich sehr, dass wir auch mit dem neuen Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege diese Tradition fortführen werden.“

Hartmut Krabs-Höhler äußerte: „Die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen sorgt mit einer sozialen Infrastruktur für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft. Die zahlreichen sozialen Dienste engagieren sich für Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenslagen. Dafür benötigen die Dienste die erforderlichen Rahmenbedingungen und eine auskömmliche Finanzierung.“ Nachdrücklich wies der Vorsitzende auf die angespannte Lage in vielen Bereichen der Wohlfahrts- und Sozialarbeit im Lande hin und betonte die hohe Relevanz der Angebote der Freien Wohlfahrt für das Miteinander in Nordrhein-Westfalen: „Unsere Einrichtungen und Angebote sind für das Gemeinwesen und den sozialen Zusammenhalt unseres Landes schlicht nicht wegzudenken. Das soziale Netz würde zerreißen, wenn es die Arbeit der Freien Wohlfahrt nicht gäbe: Die Freie Wohlfahrt in Nordrhein-Westfalen leistet Großartiges – und das unter aktuell schwierigen Umständen!“ so Hartmut Krabs-Höhler.