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Ministerin besucht DRK-Betriebskita von thyssenkrupp

Foto: thyssenkrupp
Essen, 15.04.2016. Christina Kampmann, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW besichtigte heute die thyssenkrupp Kindertageseinrichtung Miniapolis, die von der DRK-Betreuungsgesellschaft für soziale Einrichtungen (DRK-BsE) geführt wird. Besonderes Merkmal der DRK-Betriebskita Miniapolis ist der  international anerkannte, mehrfach ausgezeichnete Ansatz der Reggio-Pädagogik, der auch die technisch-naturwissenschaftliche Ausrichtung der Einrichtung flankiert.

Nach der Begrüßung in der Kita Miniapolis durch Frau Dr. Staudte (Vizepräsidentin DRK-Landesverband Nordrhein), Herrn Schmidt (Geschäftsführer DRK-BsE), Herrn Dollhausen (Leiter Personal thyssenkrupp) und Frau Grunwald (DRK Kita Leitung) informierte sich die Ministerin ausführlich über die Besonderheiten der Kita und den Ansatz der Reggio-Pädagogik. Abschließend überreichten die Miniapolis-Kinder der Ministerin stolz ein gemeinsam gemaltes Bild.
„Für berufstätige Eltern sind betriebliche Kindertageseinrichtungen eine große Hilfe, da sie den Spagat zwischen der Organisation des Berufsalltags und der Betreuung von Kindern enorm erleichtern“, sagt Dr. Christiane Staudte, Vizepräsidentin des DRK-Landesverbandes Nordrhein e.V.

Die Kita-Leitung und deren MitarbeiterInnen freuten sich über das große Interesse der Ministerin: „Frau Kampmann war sichtlich von der Einrichtung und dem gelebten Reggio Konzept angetan und ließ sich viel Zeit für Gespräche mit den Mitarbeitern und den Kindern“, sagt Frau Grundwald. 

Zentraler Aspekt der Reggio-Pädagogik ist der konsequent stärkenorientierte Ansatz. Positive Bestärkung der Kompetenzen eines jeden Kindes und individuelle Förderung seiner Begabungen, vertrauend auf Wissensdrang und Forscherlust spielen hierbei eine große Rolle.