·

Landesweite Aktion „DRK – kein kalter Kaffee“ - DRK wirbt mit Armbandaktion und rollendem Ehrenamtsbüdchen um Unterstützung

 
Düsseldorf, 8. Mai 2018. „DRK - kein kalter Kaffee“ - Das Rote Kreuz schenkte wieder Kaffee aus! „Wir möchten anlässlich des Weltrotkreuztages am Dienstag, den 8. Mai, mit Menschen aus NRW ins Gespräch kommen“, sagte Hartmut Krabs-Höhler, Vorstandsvorsitzenden des DRK-Landesverbandes Nordrhein. Am Weltrotkreuztag stellt der DRK-Landesverband Nordrhein sein  „Ehrenamtsbüdchen“ vor. Das „Ehrenamtsbüdchen“ ist ein mobiler Informations- und Lernort des DRK in Nordrhein. Die entspannte Atmosphäre des VW-Busses soll zum Verweilen und zum Kennenlernen der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung einladen. Das Ziel: Das Ehrenamtsbüdchen unterstützt das DRK mit neuen Zielgruppen für ein Ehrenamt ins Gespräch zu kommen und Menschen durch kleine Mitmachaktionen für die vielfältigen Aufgaben des DRK zu begeistern. „Das Rote Kreuz braucht mehr Unterstützer – ob als Mitglied, Helfer oder Spender“, sagte Hans Schwarz, DRK-Präsident des Landesverbandes Nordrhein anlässlich des Weltrotkreuztages 2018. „Auch angesichts der umfangreichen Palette unserer Angebote brauchen wir engagierte Helfer “. Ehrenamtliches Engagement braucht Unterstützer
Deshalb verknüpfte das DRK in diesem Jahr die Kaffee-Aktion mit der aktuellen Kampagne #SetzeEinZeichen. Das DRK hat ein Armband entworfen das für alle Rotkreuzler/-innen ein Erkennungsmerkmal sein soll. Der DRK-Kreisverband Düsseldorf war an allen 14 DRK-Kitas mit der Aktion dabei und verschaffte Eltern, die ihre Kinder zur Kita brachten einen guten Start in den Tag. Am DRK-Seniorenzentrum Wersten des Kreisverbandes lief die Aktion von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr. „Unterschiedlichste Menschen arbeiten bei unserem DRK in Nordrhein ehrenamtlich und hauptamtlich Hand in Hand und setzen Tag für Tag aufs Neue Zeichen für ein gelingendes Miteinander. Wir haben mit vielen eigenen Projekten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements sehr gute Erfahrungen gemacht. Zusammenleben in einer Gesellschaft gelingt nur, wenn alle die Möglichkeit haben, sich an ihrer Gestaltung zu beteiligen. Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengerechtigkeit sind also der Schlüssel für das Tor in die Zukunft“, erklärte Hans Schwarz.