Reuter führte dort Gespräche mit Vertretern des DRK-Kreisverbandes Städteregion Aachen, dem DRK-Landesverband Nordrhein, der Ärzteschaft und den Katastrophenschutzbehörden.
Im DRK-Kreisverband Euskirchen machte Reuter anschließend Station im DRK-Logistikzentrum Zülpich. Dieses Hilfsgüterzentrum des DRK in Nordrhein-Westfalen ist der zentrale Umschlagplatz für Großspenden. In unzähligen Reihen gestapelt lagern die eingegangenen Spenden von Firmen und Unternehmen für die Opfer der Flutkatastrophe. Zusammen mit dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz organisiert hier das DRK die gesamte Logistik.
Generalsekretär Reuter war von der Leistung der vielen Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler tief beeindruckt und dankte allen für ihren unermüdlichen Einsatz. Noch sei viel zu tun und das Rote Kreuz stehe weiterhin an der Seite der Menschen in den betroffenen Hochwassergebieten.