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Gemeinsam Perspektiven schaffen und Chancen sichern!

Köln, 23.03.2016. Der Landessportbund NRW und die Freie Wohlfahrtspflege NRW wollen die Zusammenarbeit intensivieren. Gemeinsam wollen sie durch Bewegung und Sport die Lebensqualität älterer Menschen verbessern.Die kommunalen Sportorganisationen und die Sportvereine sowie die Einrichtungen, Dienste und ehrenamtlich Engagierten der Wohlfahrtsverbände vor Ort wollen sich weiter vernetzen, gemeinsame Aktionen und Angebote gestalten und Gemeinschaft stiften. Das haben die beiden Spitzenverbände in einer Kooperationsvereinbarung beschlossen.

Andreas Johnsen, Vorsitzender der Freien Wohlfahrtspflege in NRW sagt zur Kooperationsvereinbarung: „Sport bewegt Alle! Wir wollen mit dem Landessportbund NRW Bewegung in das Leben älterer Menschen bringen, ob in der Pflege oder zu Hause. Unser Ziel ist die Teilhabe Aller an den lokalen Angeboten und Aktivitäten. Es sollen neue Wege beschritten und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie eine konstruktive Kooperation des Sports mit der Wohlfahrtspflege weiterentwickelt und vertieft werden kann. Die Zusammenarbeit vor Ort bietet eine Reihe von Pluspunkten, die für alle Beteiligten von Vorteil sind.“

Der Landessportbund NRW ist die Dachorganisation von 63 Sportfachverbänden und 54 Stadt- und Kreissportbünden. Er vertritt die Interessen von über 19.000 Sportvereinen mit rund fünf Millionen Mitgliedern. Der LSB NRW ist wichtiger gesellschaftlicher Akteur in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Inklusion und Integration. Mit den Programmen - Bewegt ÄLTER werden in NRW! Und - Bewegt GESUND bleiben in NRW! fördert der LSB NRW den Breitensport und den gesundheitsorientierten Sport für die gesamte Bevölkerung in NRW. Weitere Informationen und Kontaktadressen finden Sie <media 7842 - - "APPLIKATION, Flyer Gemeinsam fuer ein aktives bewegtes und gesunes Altern , Flyer_Gemeinsam_fuer_ein_aktives_bewegtes_und_gesunes_Altern_.pdf, 1.2 MB">hier</media>.

In der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW arbeiten Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Der Paritätische, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches Werk und Jüdische Kultusgemeinde mit ihren 17 Spitzenverbänden zusammen. Sie beschäftigen mehr als 700.000 Menschen. In ihren Einrichtungen, mit ihren Diensten und ehrenamtlich Engagierten leisten sie einen bedeutenden Beitrag zu Pflege, Alter, Beratung, Bildung, Teilhabe, Inklusion, Prävention und Gesundheit.