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DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt besucht Katastrophenschutzzentrum in Mönchengladbach-Güdderath

Düsseldorf, 14. November 2018. Hans Schwarz Präsident des DRK-Landesverbandes Nordrhein begrüßte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt im Katastrophenschutzzentrum Mönchengladbach-Güdderath. Gemeinsam mit Vertretern des Landesverbandes sprachen sie über Konzepte zum Katastrophenschutz, ehrenamtlichen Engagement und der Rotkreuzidentität. „Wir sind eine hochtechnisierte Gesellschaft die bei Stürmen, Starkregen, Massenunfällen oder Terrorakten leicht verwundbar ist. In diesen Situationen ist das Rote Kreuz verlässlicher Partner“, sagte Hans Schwarz. Das Rote Kreuz stellt in Nordrhein 68 von 241 Einsatzeinheiten des Katastrophenschutzes. Präsidentin Gerda Hasselfeldt besichtigte einen Gerätewagen der Betreuungsstaffel, den das DRK konzipiert hatte. „Für den Katastrophenschutz brauchen wir eine moderne Ausstattung“, erklärte die Präsidentin. Mit Ehrenamtsbüdchen zum Engagement einladen
Ein DRK-Projekt der besonderen Art präsentierten Linn Richter und Dr. Christiane Bausch mit dem Ehrenamtsbüdchen. Das „Ehrenamtsbüdchen“ ist ein umgebauter VW-Bus, der von Stadt zu Stadt reist und als mobiler Informations- und Lernort des DRK für Engagement begeistert. „Das Rote Kreuz braucht mehr Unterstützer – ob als Mitglied, Helfer oder Spender“, sagte Hans Schwarz, DRK-Präsident des Landesverbandes Nordrhein. Rotkreuz-Museum in Vogelsang
Rolf Klöcker, Kreisgeschäftsführer DRK-Euskirchen war angereist um Gerda Hasselfeldt, die Idee hinter dem Rotkreuz-Museum Vogelsang in der Eifel zu präsentieren. „Das Rotkreuz-Museum ist Multiplikator der weltumspannenden humanitären Idee“, erläuterte Klöcker das Konzept. Auf dem Gelände der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang setzt das DRK heute der ehemaligen NS-Ausbildungsstätte ein Zentrum der Humanität entgegen.