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DRK begleitete NRW-Radtour 2017 und leistete 60 Mal Hilfe

Das DRK sorgte bei der NRW-Radtour 2017 für die sanitätsdienstliche Betreuung der Radler. Foto: DRK/KOM3
Düsseldorf/Münster, 24. Juli 2017. Während der NRW-Radtour vom 20. bis zum 23. Juli, bei der über 1.000 Rad-Begeisterte rund 200 Kilometer von Mettmann über Wuppertal und Bochum nach Essen und dann wieder zurück nach Mettmann radelten, leisteten die DRK-Sanitäterinnen und –Sanitäter 60 Mal Hilfe. Die Einsatzkräfte behandelten Kopfverletzungen, Knochenbrüche, Herzkreislaufstörungen, Schürfwunden und Prellungen. Darüber hinaus brachten sie 12 Teilnehmer zur Behandlung ins Krankenhaus. Bei der diesjährigen NRW-Radtour stellten DRK-Einsatzkräfte aus den beiden DRK-Landesverbänden Westfalen-Lippe und Nordrhein den Sanitätsdienst: Insgesamt trugen rund 30 Helferinnen und Helfer aus den DRK-Kreisverbänden Bochum, DRK im Ennepe-Ruhr-Kreis, Essen, Gelsenkirchen, Herford-Land, Herne und Wanne-Eickel, Mettmann, Recklinghausen, Wuppertal und dem DRK-Landesverband Westfalen-Lippe (Münster) zur Sicherheit der Radlerinnen und Radler bei. Das Deutsche Rote Kreuz leistete nicht nur während der täglichen Etappen, sondern auch im Rahmen der Abendveranstaltungen der Tour in Wuppertal und Bochum Sanitätswachdienste. Leiter des gesamten DRK-Einsatzes war der stellvertretende Landesrotkreuzleiter des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Reiner Bluhm.